B | BEURTEILUNG, BEFÖRDERUNG, ZEUGNIS UND ÜBERTRITT Gegen Ende des ersten Semesters oder zu Beginn des zweiten Semesters gibt es ein Beurteilungsgespräch mit den Erziehungsberechtigten. Über das Gespräch wird eine Aktennotiz erstellt. Am Ende des Schuljahres erhalten die SchülerInnen und Schüler ein Zeugnis. |
D | DISPENSGESUCH Jedem Schüler/jeder Schülerin werden pro Schuljahr 4 schulfreie Halbtage (Joker-Tage) zum freien Bezug gewährt. Der öffentliches Dokument {doc-1323-5vPs5aPj,Dispensgesuch } |
E | EINFÜHRUNGSKLASSE (EK) Die Einführungsklasse vermittelt in zwei Jahren den Lernstoff der ersten Primarschulklasse. ELTERNABENDE Sie werden von der Klassenlehrperson in der Regel im 1. Semester zu einem Elternabend eingeladen. Dieser soll u.a. die Zusammenarbeit und das gegenseitige Vertrauen zwischen den Erziehungsberechtigten und Lehrpersonen stärken. An dieser Zusammenkunft handeln Sie mit den anderen Eltern und den Lehrpersonen aus, was vom "Leitfaden" für die nächsten Jahre in der Zusammenarbeit Schule - Elternhaus in dieser Klasse gelten soll - was in dieser Klasse von den "Angeboten" und "Wünschen" gelebt werden soll. |
F | FÖRDER- UND UNTERSTÜTZUNGSANGEBOTE An unserer Schule werden lernschwächere sowie auch besonders talentierte Kinder unterstützt und gefördert. FREMDSPRACHENKLASSE (FSK) Zugezogene Kinder im Primarschulalter ohne Deutschkenntnisse besuchen für max. ein Jahr die FSK. |
H | HAUSAUFGABEN - SELBSTÄNDIGE LERNZEIT Unser Hauptziel ist es, die Schülerinnen und Schüler zu selbstständigem und eigenverantwortlichem Lernen durch Hausaufgaben zu ermutigen. Das Handout dient als Orientierungshilfe, wenn in der Klasse Hausaufgaben erteilt werden und stellt außerdem verschiedene mögliche Formen von Hausaufgaben vor.
HITZEFREI Der Unterricht wird auch bei grosser Hitze nicht eingestellt, aber den herrschenden Temperaturen und Wetterlagen angepasst. Dadurch garantieren wir den Eltern verbindliche Blockzeiten. Zudem werden die Kinder an solchen Tagen nicht unbeaufsichtigt der grossen Hitze ausgesetzt. |
I | INTEGRATIONSKLASSE (IK) In einer Integrationsklasse werden 3-5 Kinder mit besonderem Förderbedarf und mit Behinderungen integrativ geschult. Eine Heilpädagogin/ ein Heilpädagoge sowie gegebenenfalls eine Praktikantin unterstützen die Klassenlehrperson. |
K | KINDER- UND JUGENDZAHNPFLEGE Im 1. Kindergartenjahr wird ein Anmeldeformular verteilt. Falls Sie sich nachträglich noch dazu anmelden möchten, oder Fragen haben, dann wenden Sie sich bitte an:
Gemeindeverwaltung Muttenz
Soziale Dienste
Kinder- und Jugendzahnpflege
Tel. 061 466 62 68 KLAPP Mit „Klapp“ setzen wir auf eine Lösung, die eine einfache und effiziente Kommunikation zwischen Lehrpersonen und Eltern ermöglicht. Sie erhalten dabei Informationen, Termine und Elternbriefe nach Wunsch auf Ihr Smartphone, Tablet oder auf Ihren Computer. Weitere Informationen finden Sie unter www.klapp.mobi KLEINKLASSE (KK) Eine Kleinklasse bietet organisatorische Spezialbedingungen, individualisierten und differenzierten Unterricht in einer Klasse mit maximal 13 Schülerinnen und Schülern. |
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M | MUSIK UND BEWEGUNG Im Rahmen einer umfassenden Schulbildung steht jedem Kind die Förderung seiner musikalischen Fähigkeiten zu. Dies geschieht speziell im Kurs, Musik und Bewegung 1, der 1. Klasse und im weiterführenden Kurs, Musik und Bewegung 2, der 2. Klasse. Im Vordergrund steht die ganzheitliche Erziehung zur Musik. Jedes Kind soll der Musik in so vielfältiger Weise begegnen, dass es sich bereichert fühlt. Der Unterrichtsstoff der zweijährigen Ausbildung beinhaltet die Gebiete Hören, Bewegen und Tanzen, Singen und Sprechen, musikalische Begriffsbildung, Instrumentalspiel (Orff Instrumente) und Instrumentalkunde. Die Kurse sind in die Blockzeiten der 1. und 2. Primarklassen integriert und werden durch speziell ausgebildete Fachkräfte in nahe bei den Schulhäusern gelegenen Räumen der Allgemeinen Musikschule abgehalten. |
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R | RELIGIONSUNTERRICHT Der Religionsunterricht wird von der 1. bis zur 6. Klasse ökumenisch erteilt. Die Lehrpersonen für Religion werden von den Landeskirchen eingesetzt und unterstehen nicht der Aufsichtspflicht der Schulleitung Primar. Wenn Sie Fragen zum Religionsunterricht haben, nehmen Sie deshalb bitte direkt mit den zuständigen Pfarrämtern Kontakt auf. Der Unterricht steht allen Kindern, unabhängig von ihrer Religionszugehörigkeit offen. Abmeldungen vom Religionsunterricht sind durch die Erziehungsberechtigten vor Beginn des neuen Semesters schriftlich an die Schulleitung zu richten. Fällt der Religionsunterricht in die Blockzeit am Vormittag, so ist für alle Kinder welche diesen nicht besuchen, die Betreeung garantiert. Es findet kein geleiteter Unterricht statt. |
S | SCHULPROGRAMM Regelt die wesentlichen Fragen des Schulbetriebs. Ist für alle am Schulbetrieb beteiligten Personen bindend und bei Streitfällen juristisch relevant. SCHULPSYCHOLOGISCHER DIENST Der schulpsychologische Dienst Baselland ist ein Beratungsangebot des Kantons Basellandschaft und richtet sich an Kinder und Jugendliche in Muttenz, deren Eltern und Lehrpersonen sowie an Institutionen und Behörden der Gemeinden im Kanton Baselland.
Der kostenlose Dienst kann in Anspruch genommen werden bei: Problemen der Leistung, des Verhaltens oder des Befindens eines Kindes im Zusammenhang mit der Schule. Beratungsbedarf hinsichtlich schulischer Übertritte oder bei der Einschulung. Jugendliche bei persönlichen Schwierigkeiten in Schule und Elternhaus Lehrpersonen, Erzieher, Behörden, etc. bei Fragen zu einzelnen Kindern (als Supervision), zu Auffälligkeiten in Klassen, bei Konflikten oder zu aktuellen Themen.
Sämtliche Informationen zu den Angeboten des Schulpsychologischen Dienstes finden Sie auf www.schulpsychologie.bl.ch.
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U | UNTERRICHTSBESUCHE VON ELTERN Unterrichtsbesuche durch die Eltern sind nach vorangehender Absprache mit der Lehrperson nicht nur möglich sondern erwünscht. UNTERRICHTSZEITEN Kindergarten und Primarschule von Montag bis Freitag 08.00 Uhr - 12.00 Uhr (im Kindergarten gilt eine Einlaufzeit von 08.00 Uhr bis 08.30 Uhr). Der Nachmittagunterricht findet in allen Klassen gemäss individuellem Stundenplan statt. |
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